12.10.2024
Erfreulich gute Produktion.
Die STERNWIND GmbH hat im Sternwald einen Messmast aufgestellt, um für die Erneuerung und die Erweiterung des Windparks Windmesswerte zu erlangen.
15.6.2024
Die Produktion läuft wirklich gut, es gibt fast keine technischen Probleme.
Erfreulich ist, dass sich langsam die Einsicht durchsetzt, dass erneuerbare Energien auch einen Standort brauchen. Die Ergänzung von Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft bringt bei günstigen Konditionen hohe Deckungsquoten.
1.4.2024
Das erste Quartal brachte sehr gute Ergebnisse, die Vereisungen der Anlagen hielt sich in kleinen Grenzen.
1.2.2024
Der Jänner war wie der vergangene Dezember ein herausragender Monat. Auch wenn in den Höhenlagen von 700 – 800 m Seehöhe kaum Wind zu spüren ist, auf Nabenhöhe der Windkraftanlagen geht guter Wind.
Aufgrund der Witterung hatten wir kaum Vereisungen in den Monaten Dezember und Jänner.
4.1.2024
Seit 1.1.2024 ist die Windkraftanlage Schneewittchen aktives Strom-produzierendes Mitglied der STERN-EEG. Damit wird der von dieser Windkraftanlage produzierte Strom direkt an die Mitglieder der STERN-EEG eGen verkauft bzw. von diesen bezogen.
Wir befinden uns damit in einem Forschungsbereich – wir gehen also neue Wege -, weil damit noch keine Erfahrungen bestehen, eine 2 MW-Anlage in eine EEG einzubringen.
Wir planen im Sternwald eine Erneuerung und Erweiterung des Windparks. Dieses Vorhaben hat noch nicht alle Genehmigungen, sodass von Bauarbeiten noch keine Rede sein kann. Auch die Holz-Schlägerungen stehen in keinem Zusammenhang mit dem geplanten Windkraftausbau. Alle Schlägerungen stehen im forstwirtschaftlichen Kontext und haben mit dem Windpark keinerlei Berührungspunkt.
5.11.2023
In Vorderweißenbach wurde eine Erneuerbare Energiegemeinschaft, die STERN-EEG eGen gegründet und ist bereits im operativen Betrieb.
Diese genossenschaftlich organisierte Energiegemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, regional gewonnenen Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse den Haushalten, den Klein- und Mittelunternehmen als günstigen Strom für alle im Netz des Umspannwerkes Rohrbach versorgten Zählpunkte zur Verfügung zu stellen.
Am 7.11.2023 um 19.30 Uhr wird diese STERN-EEG durch ihren Obmann Benjamin Reichl in Bad Leonfelden, Leonfeldnerhof, Marktplatz vorgestellt.
Der Vorstand, bestehend aus dem Bürgermeister und Vizebürgermeister der Marktgemeinde Vorderweißenbach, der Geschäftsführer der Raiba Vorderweißenbach als auch der Obmann Benjamin Reichl wie sein Stellvertreter freuen sich auf Ihren Besuch.
Eine Genossenschaft ist nur so stark wie ihre Mitglieder. Informieren Sie sich, es ist sicherlich auch für Sie interessant. Wir freuen uns auf Ihre Kommen.
1.10.2023
Der wärmste September seit Messbeginn entspricht der Erfahrung: „Je mehr Sonne – desto weniger Wind – und umgekehrt“. Wenn die Sonne scheint, dann wird gerade tagsüber (mit einer Mittagsspitze) viel Strom gewonnen.
Der vergangene September brachte viel Sonne, damit viel PV-Strom. Bei Windkraft hat sich weniger bewegt, auch wenn die eingespeiste Energiemenge sich dennoch sehen lassen kann.
1.9.2023
Windstrom – so wird uns von Stromhändlern gesagt – wird als höhenwertiger eingeschätzt als PV-Strom.
PV-Strom ist wichtig, aber dieser wird eher im Sommerhalbjahr – besonders zur Mittagszeit gewonnen.
Windstrom ist zwar unregelmäßiger, aber er wird über das ganze Jahr verteilt – im Winterhalbjahr sogar in höherem Maß – gewonnen. Im Zusammenwirken verschiedener Windkraftstandorte und in jeweiliger Ergänzung von Wind- und PV-Strom ergibt sich eine breite Lieferqualität.
Aus den genannten Gründen wird Windstrom höher entgolten als PV-Strom.
1.8.2023
Der Strompreis der letzten beiden Jahre wurde durch verschiedene Gründe deutlich erhöht. Insbesondere die nicht kalkulierbaren Preisschwankungen brachten manche Haushalte als auch Wirtschaftsunternehmen in Bedrängnis.
Deswegen freuen wir uns, wenn die STERNWIND ab 1. Jänner 2024 vorerst mal eine Windkraftanlage in die STERN-EEG eGen einbringen darf, sodass Mitglieder dieser Genossenschaft kalkulierbaren und günstigen Strom teilen können. Windkraft eignet sich in Kombination mit Photovoltaik besonders gut, weil Windkraft eher im Winterhalbjahr, Photovoltaik eher im Sommerhalbjahr gute Erträge bringen. Die gegenseitige Ergänzung bringt ein breites Energie-Angebot und günstigen Strom für Haushalte, Unternehmen und Gemeinden.
2.6.2023
Wiederum ein guter Ertrag für einen Mai, denn die Sommermonate bringen statistisch weniger Ertrag als Wintermonate.
Am 30. Mai 2023 wurden routinemäßig Teilentladungsmessungen durchgeführt, sodass bei gutem Wind alle Anlagen für kurze Zeit außer Betrieb genommen werden mussten.
Zur Thematik eines Ölaustritts durch eine Windkraftanlage im Sternwald:
Bekanntlich brauchen Maschinen Ölprodukte in mehrerer Hinsicht: Für das Getriebe als auch für die Hydraulik, zusätzlich Schmierstoffe für Lager.
Wenn in einem Magazin nun behauptet wird, dass die Informationsflüsse dazu spärlich seien, so kann ich nur dazu einladen, mit uns in Kontakt zu treten.
Die Sicherheitseinrichtungen vor Ölaustritt sind derart hoch angesetzt, dass faktisch kein Öl jemals in die Umwelt gelangen kann.
4.4.2023
Ein ausgesprochen guter Ertrag im März.
5.2.2023
Eine gute Ertragslage trotz des schwierigen Wetters in den letzten Tagen. Das Jahr 2023 beginnt erfreulich …
3.1.2023
Ein gutes Neues Jahr 2023 wünschen wir von der STERNWIND – in Gesundheit und Zufriedenheit.
Besten Dank an die Gesellschafter und Bürgerbeteiligten für Ihre Begleitung.
Besten Dank an alle, die uns im täglichen Betrieb unterstützt haben, insbesondere der Mühlenwart Simon Maureder und der pensionierte Mühlenwart Franz Maureder.
Ebenso bedanken wir uns bei unserem Betriebsleiter Johann Litschauer und der Betriebsführung der WEB Windenergie AG unter Leitung von Herrn Dr. Martin Jahn.
Besten Dank auch an die Verantwortlichen der Marktgemeinde Vorderweißenbach, insbesondere Bürgermeister Leopold Gartner, die Gemeindevorstände und Gemeinderäte.
Bezüglich Produktion: Wir haben aufgrund eines über das ganze Jahr andauernden etwas geringeren Windgangs etwas weniger produziert als prognostiziert. Diesen Trend haben in Europa viele Windparks gleichermaßen erfahren. Deshalb könne wir zufrieden sein.
10.12.2022
Für die aktuelle Jahreszeit (Herbst 2022) gibt es nur wenig Wind. Dies zeigt sich an der relativ niedrigen Produktion, obwohl die technische Verfügbarkeit sehr hoch ist.
17.10.2022
In einem Oberösterreichischen Medium wird berichtet, dass „in Vorderweißenbach beispielsweise … sieben bestehende Räder durch 14 neue und größere ersetzt werden“ [könnten]. OöN vom 13.10.2022.
Dazu ist festzustellen, dass zu diesen Zahlen keine Informationen von uns verwendet werden, denn wir haben niemals einen derartigen Ausbauplan vorgelegt.
Es gibt kein beim zuständigen Gemeindeamt eingereichtes Projekt, und damit gibt es kein baureifes Projekt.
Was will man mit derartiger (falscher !) Information erreichen? Will man Menschen abschrecken? Will man Betreibern eine Geheimhaltungspolitik unterstellen?
Wir wünschen uns eine gediegene, gut recherchierte Berichterstattung.
8.10.2022
Die Seite wurde spät aktualisiert, da es technische Probleme auf der Homepage gab. Nun sollte unsere Homepage wieder funktionieren.
Zur aktuellen Diskussion ‚Erneuerbare Energie‘ in Österreich und besonders Oberösterreich:
a) Mehrere Unternehmen haben bereits angefragt, ob sie bei uns Strom kaufen könnten. Die extrem hohen Preise setzen den Betrieben massiv zu.
b) Dass mit dem Ausbau von Erzeugungsanlagen für Erneuerbare Energien (zumeist Strom) in den Bundesländern nichts weitergeht, hat mit mehreren Faktoren zu tun: Zum einen mit politischen Vorurteilen gegenüber Windkraft, z.B. weil man sie sieht; zum anderen mit dem Konflikt von wirtschaftlicher Stromgewinnung und Naturschutz, weiters aus parteipolitischen Gründen.
c) Doch welche Erzeugungsquellen haben wir zukünftig? Atomkraft scheidet aufgrund der hohen Kosten pro Kilowattstunde und extrem langen radioaktiv strahlenden Abfallstoffen mit unverantwortlich hohen Kosten und Gefährdungen aus, Kohlenstoff-basierte Energiequellen wie Erdölprodukte und Erdgas scheiden aufgrund der Klimafolgen aus, sodass nur Wasserkraft (in Österreich weitgehend ausgebaut), Photovoltaik und Windkraft als zukunftsträchtige Energiegewinnungsquellen übrig bleiben.
d) Zur Geschichte: Vor dem Einsatz der Dampfmaschine waren in Europa über 100.000 Windkraftanlagen in Betrieb, in vielerlei Verwendungszwecken. Diese hat man auch gesehen. Heute wissen wir, dass der fossile Energiegewinnungspfad gravierende und massive Auswirkungen auf das Klima hat und noch haben wird. Um in unserem Land einen gesunden Wohlstand zu ermöglichen, brauchen wir Energie, und diese ist herzustellen.
e) Oberösterreich braucht viel Energie: Wurden im Jahr 1995 noch über drei Terrawattstunden an Strom exportiert, so importiert Oö. in den letzten Jahren 2,9 TWh an Strom. Der Industriestandort, der Lebensstandort Oberösterreich ist massiv von anderen Ländern abhängig. Das könnte verändert werden, indem z.B. Windkraft ihren Beitrag erfüllen darf : Windkraft könnte bei entsprechenden Abständen zu Wohnhäusern 6 TWh günstigen und von anderen Ländern unabhängigen Strom erzeugen, dazu könnte Photovoltaik (auf Dächern, Parkplätzen und auch landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen) auch bedeutende Mengen beitragen.
f) Es fehlt der breite politische Wille, diese zukunftsträchtigen Energiequellen zu nutzen, die nachhaltig sind. Parteipolitische Überlegungen helfen hier nicht weiter.
Es geht um die Zukunft unseres Landes, unserer Menschen und Betriebe in Oberösterreich.
9.6.2022
Ein eher schwaches Ergebnis, die vielen Sonnenstunden würden über eine größere Photovoltaik-Anlage gut nutzbar sein. Denn es gilt die Grundregel: Wenn viel Sonne, dann wenig Wind, und umgekehrt. Diese beiden Technologien ergänzen sich sehr gut.
9.5.2022
Mit dem Produktionsergebnis für den April 2022 können wir zufrieden sein. Das Jahr hat von der Produktion her gut begonnen.
1.4.2022
Ein durchschnittlicher März, die Produktion macht zufrieden.
1.3.2022
Ein windiger Februar hat trotz hohem Eisansatz einen guten Gesamtertrag gebracht.
Eine Bitte:
Wir freuen uns über jeden Besucher, jede Besucherin im Windpark Sternwald, ein Besuch lohnt sich in dieser Waldung immer, die doppelt genutzt wird.
Wir sehen jedoch immer wieder Besucher, die trotz Eisansatzes der Rotorblätter und auch auf Bäumen und entgegen der Warnungen auf den aufgestellten Eiswarneinrichtungen sich trotzdem bei möglichem Eisansatz unterhalb der Rotorblätter aufhalten. Alle unsere Anlagen sind mit Eiserkennungstechnologie ausgestattet, d.h., die Anlagen werden bei Eisansatz automatisch außer Betrieb genommen.
Aber von still stehenden Anlagen kann Eis und Schnee abfallen. Eine gewisse Menge Schnee oder Eis kann bei einer Fallhöhe von 150 m (V90) und bis zu 196 m Höhe zu schweren Verletzungen führen.
Wir haben deshalb weitere Warntafeln aufgestellt, die auf herabfallende Schnee- und Eis-Stücke hinweisen und zu Ihrer Sicherheit dienen.
Mit neuer Technologie entsteht auf den Rotorblättern kein Eis mehr, weil die Flügel während des Betriebs geheizt werden und somit das Eis nicht mehr anhaften kann. Das ist Zukunftsmusik.
Danke für Ihr vorsichtiges Verhalten.
1.1.2022
Das Jahr 2021 ist zu Ende gegangen, die Erträge liegen deutlich unter der Prognose. Trotz hoher technischer Verfügbarkeit mussten wir die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass in Mitteleuropa deutlich weniger Wind gegangen ist. Dennoch sind wir zufrieden und freuen uns auf ein windreiches Jahr 2022.
Ein Frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2022, Gesundheit und Wohlergehen wünsche ich Ihnen.
Besten Dank an unseren Betriebsleiter, Herrn Hans Litschauer, die Leitzentrale der WEB Windenergie AG für die Betriebsführung und unserem Mühlenwart Herrn Maureder Simon und Herrn Maureder Franz für die guten Dienste im Windpark und rundherum. Ich freue mich auf die nächsten Begegnungen.
6.12.2021
Durchschnittliche Erträge für diese Zeit. Die Vereisung hält sich in Grenzen. Die Anlagen laufen gut.
2.11.2021
Nach einem sehr windschwachen Sommer in Mitteleuropa haben wir einen mittelmäßigen Oktoberertrag zu verzeichnen. Wir hoffen auf bessere und anhaltende Winde.
Herzliche Einladung zum Frühschoppen:
Rückblick und Beteiligungsmöglichkeiten – siehe Einladung …
Für Essen ist gesorgt – solange der Vorrat reicht.
1.9.2021
Ruhige Wetterlage, keine Blitzschäden, normaler Betrieb.
Einladung zum FRÜHSCHOPPEN der STERNWIND
Was feiern wir:
A) 5 Jahre Sternwald III
B) 15 Jahre Sternwald II
C) 500 Millionen kWh – produziert und ins öffentliche Netz eingespeist.
Am 12. September 2021 beim Kinigseder in Hinterweißenbach 38, 4191 Vorderweißenbach.
9.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
Leitung: Dobetesberger Stefanie
Musikalische Gestaltung: Musikverein Vorderweißenbach
Ab 10.30 Uhr: Festakt
Für Speis und Trank sorgt die FF Vorderweißenbach.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
P.S.: die üblichen Corona-Regeln sind einzuhalten und werden vor Ort überprüft.
1.8.2021
In ganz Mitteleuropa geht heuer weniger Wind als im letzten Jahr, doch war das letzte Jahr ein Spitzenjahr. Jedoch liegen die Produkionsergebnisse mit 7% auch unter der langjährigen Prognose, sodass ein windschwaches Produktions-Halbjahr hinter uns liegt.
Das kann bis nach Weihnachten noch anders werden, ein starker Herbst wird erwartet.
1.6.2021
Ein kühler Mai, wie ihn viele nicht vermissen werden. Für uns aber ein ertragreicher Monat.
2.5.2021
Ein kühler, windschwacher Monat – in ganz Österreich.
Falsche Infraschall-Daten berechnet:
Hingewiesen sei, dass die Studie, die auf die angebliche Problematik des Infraschalles hingewiesen haben möchte, sich um das 10.000-fache verrechnet haben soll. Die Studie gab diesen viel zu hohen Wert an, der von Windkraftgegnern als gesundheitsgefährdend eingestuft wurde. Wie sich nun herausstellte, ist diese Studie falsch, die Werte liegen weitaus niedriger. Uns freut die Korrektur dieser Werte, traurig macht uns die enorme Verunsicherungen die mit dieser falschen Studie entstanden ist. Veröffentlicht wurde diese Falschberechnung am 22.4.2021 in Zeit online: ‚Viel Lärm um nichts‘
3.4.2021
Ein gutes Ergebnis, die Anlagen laufen zufriedenstellend. Der Ertrag des ersten Quartals liegt im Mittelfeld der vergangenen Jahre.
1.3.2021
In den letzten Tagen wurden aus technischen Gründen im Sternwald zwei Getriebe getauscht, doch jetzt laufen die Anlagen wieder gut.
Das Winddargebot lässt zu wünschen übrig. Im Vergleich zu den Spitzenwerten des Februar 2020 war heuer im Februar wenig los. Doch der Wind weht, wann er will, …
5.2.2021
Das Thema Eisansatz begleitet uns. Die Wirkung der Flügelheizung unserer neuesten Anlagen zeigt volle Wirkung. Diese Anlagen haben kaum Produktionsverluste gezeigt.
1.1.2021
Ein gutes Neues Jahr 2021 wünsche ich allen Beteiligten und Freunden, insbesondere Gesundheit und Wohlergehen.
Das letzte Jahr kann sich sehen lassen, die Produktion liegt deutlich über der Prognose. Die Vereisungsverluste fielen im Jahr 2020 relativ niedrig aus.
1.12.2020
Ein eisfreier, sonniger und etwas windarmer November ging zu Ende. Es scheint sich wieder zu bestätigen: bei Sonne kommt wenig Wind, bei Wind scheint wenig Sonne. Nebelsee-Bildung gibt es in dieser Höhenlage kaum.
1.11.2020
Regelrechter Betrieb, wir sind zufrieden.
4.10.2020
Guter Ertrag für September; und obwohl ein relativ regenreiches Jahr – waren kaum Gewitter über den Windpark gezogen.
1.9.2020
Wenige Gewitter, für den August guter Wind, guter Ertrag für den August. Es läuft gut.
4.8.2020
Mit 1. August 2020 ist unser Mühlenwart Franz Maureder in den wohlverdienten Ruhestand (nach seinen 46 Beitragsjahren) gegangen.
Herr Maureder Franz ist mit dem Windpark eng verbunden, er ist für viele das Gesicht des Windparks.
An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich für seine vorzügliche Arbeit bedanken, für seine stets freundliche und kompetente Art. DANKE!
Als neuen Mühlenwart darf ich Herrn Maureder Simon begrüßen, der diese verantwortungsvolle Aufgabe nun übernehmen wird. Ebenso DANKE!
Herr Maureder Franz wird den neuen Mühlenwart unterstützen, wenn er aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit verhindert sein soll. Auch dafür DANKE.
1.7.2020
Besten Dank für die gut besuchten Windstammtische der STERNWIND GmbH & Co KG und STERNWIND III GmbH, auch für die verschiedenen Beiträge, die sehr wichtig erscheinen.
Ganz deutlich ist mir in Erinnerung, dass dem Thema Energiesparen ohne deutlichen Lebens-Qualitätsverlust noch viel zu wenig Augenmerk gewidmet ist. Energieeinsparungen von 40% sind dabei möglich. Denn: die am meisten ökologische Kilowattstunde ist die, die wir nicht brauchen.
1.6.2020
Der Betrieb des Windparks läuft sehr gut, kaum nennenswerte Probleme.
In den nächsten Tagen kommt Post zu den Beteiligten bezüglich der Einladung zu den jeweiligen Stammtischen. Information ist wichtig, auch in Corona-Zeiten.
Hinweisen möchte ich auf die seit einiger Zeit online gestellten Informationen zum Photovoltaik-Projekt Sonnenfeld in der Marktgemeinde Vorderweißenbach auf dieser Homepage mit eigener Seite.
1.5.2020
Obwohl der April so warm war, haben wir gute Erträge erzielt. Aufgrund des guten Windgangs haben wir heuer bereits mehr als 50 % der Jahresprognose erreicht.
Wenn es stimmt, was die Klimaforscher sagen, kommen relativ windarme Sommermonate auf uns zu. Die Winter waren windreicher – wie ersichtlich.
3.4.2020
Ein weiteres Monat mit sehr gutem Ertrag. Die Ursachen sind in der guten Wetterlage, dem geringen Eisansatz und der guten Betreuung durch unseren Mühlenwart Maureder Franz, der Betriebsführung der WEB Leitzentrale und dem Wartungsteam von VESTAS zu sehen.
1.3.2020
Rekordergebnis im WP Sternwald: Die sehr starken Winde im Monat Februar und die geringen Ausfälle aufgrund von Eisansatz haben uns einen Produktionsrekord beschert. Unsere VESTAS-Anlagen haben höchste Leistung gezeigt.
2.2.2020
Der Start ins neue Jahr scheint geglückt zu sein. Guter Wind, guter Ertrag, kaum Eis.
So warm war der Jänner nach meiner Erinnerung noch nie. Es kam oft vor, dass es am Morgen um 7.00 Uhr in 1.100 m Seehöhe bereits oder noch immer +7-10°C hatte.
3.1.2020
Ein sehr guter Monatsertrag, zudem, weil kaum Eisansatz an den Anlagen vorhanden war. Die Gesamtproduktion liegt etwas höher als 2018 – trotz dem warmen und windstillen Sommer 2019.
9.12.2019
So richtig winterlich scheint es nicht zu werden. Wir haben weniger Eisansatz, weil es so warm ist.
5.11.2019
Nach gutem Start kam der Sommer wieder zurück. Und wir hatten ein gutes Produktionsergebnis im Oktober. Das freut uns.
5.10.2019
Der Sommer ist zu Ende, der Wind frischt wieder auf. Das freut uns sehr.
Im September haben wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Vorderweißenbach eine Einsatzübung organisiert und gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei durchgeführt.
Besten Dank für Ihren Einsatz.
9.9.2019
Ein schöner Sommer ging zu Ende, warme ruhige Zeiten – wie schon immer gekannt.
In den nächsten Tagen (10.-13-9.2019) wird wiederum ein Triebstrang gewechselt, sodass der störungsfreie Betrieb wiederum auf mehrere Jahre hin gesichert ist.
2.8.2019
Die Gesamtproduktion liegt auf gutem Niveau.
Je stabiler die Wetterlage, desto weniger Windgang ist zu spüren. Ein Sommer halt, der bislang auch sehr warm war.
2.7.2019
Besten Dank für den Besuch bei den Stammtischen. Das zahlreiche und andauernde Interesse freut mich sehr.
Die heißen Tage zeigen sich auch wie jedes Jahr in der produzierten Strommenge, denn wir produzieren ⅓ im Sommerhalbjahr, ⅔ im Winterhalbjahr – gut kompatibel mit der Wasserkraft.
12.6.2019
Einladung zu den Stammtischen für Beteiligte am WP Sternwald:
STERNWIND III GmbH: So., 23. Juni 2019, 19.30 Uhr, Schmankerlwirt Vorderweißenbach
STERNWIND GmbH & Co KG: Do., 27. Juni 2019, 20.00 Uhr, Schmankerlwirt Vorderweißenbach
Die Einladung erfolgte auch per Post.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
20.5.2019
Leider war aufgrund technischer Probleme die Homepage einige Tage nicht erreichbar. Nun aber funktioniert wieder alles.
13.5.2019
Es läuft gut mit der Produktion. Diese Werte können sich sehen lassen.
1.3.2019
Angesichts der Witterungslage ein zufriedenstellendes Monat.
8.2.2019
Viel Wind – aber viel Eis auf den Rotorblättern bei Temperaturen unter 0°C haben uns viele Sorgen gemacht. Aber so ist die Natur.
Besten Dank an Herrn Franz Maureder, unseren Mühlenwart für die Mühe, die Wege freizupflügen und die Anlagen zu betreuen.
4.1.2019
Wir bitten alle atypisch stillen Gesellschafter, die Sonderbetriebsausgaben (z.B. Kreditzinsen für die Finanzierung Ihrer Beteiligung, Fahrtkosten, Telefonkosten, Rechtsberatungskosten) für das Betriebsjahr 2018 bei unserem Steuerberater bekannt zu geben.
Die Sonderbetriebsausgaben sind bitte bis 24. Jänner 2019 bekannt zu geben, später einlangende Positionen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Bei Unklarheit wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführung.
1.1.2019
Die Sommermonate haben etwas nachgelassen, ansonsten können wir mit der Produktion zufrieden sein.
Ihnen allen ein gutes Neues Jahr 2019 in Gesundheit, Freude in Gottes reichem Segen.
3.12.2018
Weitgehend störungsfreier Betrieb, der Winter hat sich nur wenige Tage gemeldet. Es läuft witterungsgemäß gut.
5.11.2018
Oktober brachte guten Wind, und bereits ein wenig Eis für ein paar Stunden. Der Winter wird kommen, wann, scheint derzeit ungewiss.
Derzeit haben wir wiederum das Phänomen, dass der Windpark auf Vollast läuft, während sich im Tal kein Blatt rührt.
5.10.2018
Der letzte Sommer war sehr schön – so heißt es in einem Lied…
Wir brauchen nicht nach Griechenland zu fahren, es war auch bei uns warm und schön. Aber die Landwirte, Fischer, … jammern über das trockene Wetter. Kaum Wind, deshalb nicht ganz so toll auch für uns. Dennoch sind wir zufrieden.
9.9.2018
Trockenes Wetter, die Landwirtschaft verzeichnet Mindererträge – auch die Windkraft ist von dieser gleichen Natur abhängig. Die herrliche warme Witterung brachte wenig Windgang.
Derzeit finden im Sternwald Arbeiten an den Rotorblättern statt, deshalb werden manche Anlagen still stehen.
NEUE LADESTATIONEN für eAutos in Vorderweißenbach und Bad Leonfelden:
DIE STERNWIND hat zwei neue eAuto-Tankstellen errichtet. Wir produzieren ökologisch sauberen Strom aus Windkraft und wollen diesen auch für die zukunftsträchtige Mobilität anbieten (mittels ELLA AG), und zwar:
a) Vorderweißenbach, bei Hauptstraße 16 (gegenüber Parkplatz beim Pfarrhof, neben Bundesstraße)
b) Bad Leonfelden, Gabauerweg 26, 4190 Bad Leonfelden
Die Ladestationen bieten Anschlüsse mit einer Leistung von 11 kW. Steckertyp 2.
Erforderlich ist eine Ladekarte:
LADEKARTE bestellen:
Es besteht die Möglichkeit eine kostenlose Ladekarte unter www.ella.at anzufordern. Dort muss man im ersten Schritt seine Daten bekanntgeben, erhält dann einen Zugangs-Pin per email und muss die Anmeldung vervollständigen (Am besten steigt man nicht mit dem Internet Explorer, sondern mit einem anderen Browser z.B. Firefox oder google chrome ins Internet ein).
KOSTEN:
Ella Ladekarten sind gratis, verrechnet wird nur jene kWh, die auch wirklich geladen wird.
Die Konditionen sind ebenfalls auf der Homepage von www.ella.at ersichtlich.
Am Monatsanfang wird per e-mail die Rechnung an den jeweiligen Nutzer versandt, die Abbuchung vom Bankkonto erfolgt dann ein paar Tage später.
Es gibt keine Verpflichtung zu laden, keinen Mindestumsatz etc.
Unter www.ella.at/Infoservice/Downloads findet man viele Dokumente und Hinweise wie z.B. den Ladekartenantrag, Liste der Ladestationen, Ladeanleitung, etc.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!
5.8.2018
Ein heißer Sommer, der sich mit wenig Wind und Wasser zeigt. Damit bestätigt sich wiederum die Produktionsverteilung mit ⅓ im Sommerhalbjahr und ⅔ im Winterhalbjahr.
1.7.2018
Laut Aufzeichnungen war der Windpark Sternwald im Mai 2018 der ertragstärkste in Europa. Die sommerliche Witterungslage hat nur in Höhenlagen gute Erträge gebracht. Das freut uns.
Der Juni war anfangs sehr windschwach, hat sich aber gemausert.
Der Windstammtisch der STERNWIND III GmbH als auch die Gesellschafterversammlung der ASG an der STERNWIND GmbH & Co KG haben in bester Atmosphäre stattgefunden. Wir danken für den Besuch.
1.6.2018
Gute Erträge bei sämtlichen Anlagen – war im Mai nicht immer so.
An alle Beteiligten wurde ein Brief versendet, bitte um Beachtung.
7. 5. 2018
Der frühe Frühling lässt dennoch den Wind wehen, der gute Ertrag folgt von selbst. Das freut uns.
2. 4. 2018
Wiederum eine gute Produktion, wir sind zufrieden.
Bei der ersten Anlage wurde das Getriebe und der Generator getauscht, das Getriebe hatte Auffälligkeiten, der Generator und das Getriebe werden einer Generalsanierung zugeführt.
Besten Dank an das Team der WEB Windenergie AG, der Fa. Felbermayr, Wels und der FF Vorderweißenbach für die gute Arbeit.
17.3.2018
Die Produktion liegt derzeit gut im Schnitt des Jahres, wir sind vom Ertrag her zufrieden.
Eine Anlage wurde kurzfristig stillgelegt, nach immerhin 15 Jahren Betrieb wird in nächster Zeit ein Getriebe ausgetauscht.
2.2.2018
Ein sehr gutes Ergebnis im Jänner – so fängt das Jahr gut an.
Besten Dank an den Mühlenwart und dem Team der Betriebsführung – sehr gute Arbeit.
1.1.2018
Das Jahr 2017 brachte zufriedenstellende Erträge für alle drei Windparks. Die prognostizierten Erträge wurden allesamt erreicht und überschritten – trotz Vereisungen.
Allen Lesern wünschen wir ein gutes Neues Jahr 2018, Gesundheit in einem schönen Land, und Gottes reichen Segen.
Viel Mut und Kraft ist erforderlich für einen nachhaltigen Lebensstil, sodass auch unsere Nachkommen in einem schönen Land leben können.
8.12.2017
Ein wiederum guter Monatsertrag – trotz Stillstände der Anlagen der WP SW1 + STERNWIND GmbH & Co KG wegen Vereisung. Die in den Anlagen des WP SW3 haben mit der eingebauten Heizung einen großen Vorteil.
Die nasskalte Witterung ist wirklich nicht günstig wegen Vereisungsgefahr. Dennoch – es läuft gut – wie man an den Produktionszahlen erkennen kann.
9.11.2017
Hervorragender Windgang im Oktober bescherte uns ein sehr gutes Ergebnis. Positiv ist anzumerken, dass beim stärkeren Windgang nur wenige Anlagen kurzfristig ausgefallen sind, die neuen größeren Anlagen der STERNWIND III GmbH sind überhaupt ohne Stillstand durchgelaufen.
Da sieht man, was die neuere Technik an positiver Entwicklung nimmt.
Herzlichen Dank an unseren Mühlenwart Franz Maureder, der sich mit eigener Motorsäge den Weg zu den Anlagen ausgeschnitten hat.
2.10.2017
Sparsamer Wind im August, ein warmer Sommer – wie ihn Sonnenfreunde gerne haben.
Die Rotorblattservice-Arbeiten sind abgeschlossen.
Wir sind auf den Herbst gespannt.
9.8.2017
Es ist Sommer, schwächere Winde lassen wie jedes Jahr die Produktion etwas sinken. Dennoch sind wir zufrieden.
Derzeit finden Wartungsarbeiten an den Rotorblättern statt. Nach 12 Jahren im Betrieb ist eine gründliche Wartung angesagt und zur Hälfte der Anlagen bereits durchgeführt. Dies geht eben auch nur bei warmer Witterung und nicht zu starken Winden.
14.7.2017
Das erste Halbjahr weist eine Produktion von etwa 50 % der erwarteten Produktion des laufenden Jahres auf. Trotz windschwacher Monate Mai und Juni haben wir also die erwartete Produktionsmenge erreicht.
Besten Dank den Besuchern der Windstammtische, über Ihre Teilnahme habe ich mich sehr gefreut.
8.6.2017
Ein windschwacher Monat, deshalb auch schwache Produktion.
Windstammtisch der ASG der STERNWIND GmbH & Co KG:
So., 18.6.2017, 19.00 Uhr im Gasthaus Schmankerlwirt in Vorderweißenbach
Windstammtisch der Anleihezeichner an der STERNWIND III GmbH:
Do., 29.6.2017, 19.00 Uhr im Gasthaus Schmankerlwirt in Vorderweißenbach.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
20. 5.2017
Im Windpark Sternwald II wurden bei zwei Anlagen das Getriebe und der Generator ausgetauscht.
Nach 12 Jahren Betrieb werden sie einer Generalwartung unterzogen, sodass mit einer weiteren guten und möglichst störungsfreien Betriebszeit gerechnet werden kann.
Dieses Wartungskonzept nennen wir eine pro-aktive Wartung, die Teile sind nicht kaputt, sondern weisen Gebrauchsspuren auf, die durch den Hersteller mittels Generalsanierung für die nächsten Jahre flott gemacht werden sollen.
Wir bedanken uns beim Service-Unternehmen der WEB Windenergie AG für die flotte und reibungsfreie Wartungsarbeit.
10.5.2017
Gute Produktion, auch wenn das Wetter im April nicht gerade warm war. Eisabschaltungen haben uns etwas Ertrag gekostet, aber die Sicherheit geht vor.
Mit Ende des Monats Mai stehen die Zahlungen an Beteiligte an. Sollte sich die Bankverbindung geändert haben, ersuchen wir um Bekanntgabe der Veränderung.
5.4.2017
Unser Steuerberater hat für die Beteiligten am WP Sternwald III beschrieben, wie mit den Zinszahlungen in steuerlicher Hinsicht umzugehen ist.
Siehe diese Informationen unter der Rubrik Bürgerbeteiligung.
2.4.2017
Kräftige Winde im März – und hohe technische Verfügbarkeit. Die beiden neuen Windkraftanlage liegen bei der Produktion voll im Plan.
26.3.2017
Die Aktualisierung der Seite hat leider aus persönlichen Gründen einige Zeit gedauert.
Die Produktionsdaten sprechen jedoch eine deutliche Sprache, gute Windmonate liegen hinter uns, und auch der März 2017 verspricht gute Daten.
Zur weiteren Information:
Beteiligte fragten bezüglich der steuerlichen Behandlung der Ergebnisse an. Dazu wird in den nächsten Tagen auf unserer Homepage etwas erscheinen.
4.2.2017
Ein guter Jänner, wenn uns auch die Vereisung etwas plagte. Mit über 3 Mio kWh können wir zufrieden sein.
2.1.2017
Wir bitten alle atypisch stillen Gesellschafter, die Sonderbetriebsausgaben (z.B. Kreditzinsen für die Finanzierung Ihrer Beteiligung, Fahrtkosten, Telefonkosten, Rechtsberatungskosten) für das Betriebsjahr 2016 bei unserem Steuerberater bekannt zu geben.
Die Sonderbetriebsausgaben sind bitte bis 18. Jänner 2017 bekannt zu geben, später einlangende Positionen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Bei Unklarheit wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführung.
1.1.2017
Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes Neues Jahr 2017.
Mit dem bisherigen Rekordwert von über 5 Mio. kWh endete das Produktionsjahr 2016.
Nicht nur die neuen zwei Anlagen haben zu eben diesem Rekordergebnis geführt, sondern insbesondere der gute Standort.
An vielen Tagen im Dezember 2016 lagen die Temperaturen in Vorderweißenbach deutlich unter Null, in Nabenhöhe des Windparks Sternwald lagen diese jedoch Tag und Nacht zwischen 9 und 11°C. Damit konnte dieser Windpark auch dann ungestört bei gutem Wind produzieren, wenn in Mitteleuropa aufgrund Vereisung andere Windparks still standen.
Auch heute um 20.00 Uhr messen wir in Nabenhöhe +6 bis +7 °C, in Bodennähe in Vorderweißenbach hat es augenblicklich -3 °C.
9.12.2016
Guter Wind, insbesondere derzeit – seit Tagen ist im Tal kaum Windzug zu spüren, die Anlagen laufen auf Volllast.
10.11.2016
Alle Anlagen sind in Betrieb, die technische Verfügbarkeit liegt über 99%.
15.10.2016
Das Winterhalbjahr bringt gute Winde, die techn. Verfügbarkeit ist hoch.
2.9.2016
Ein ruhiger Sommermonat mit entsprechenden Erträgen. Die Anlagen laufen, aufgrund geringer Gewittertätigkeit bislang keine Schäden.
Eröffnungsfeier: am 18.9.2016:
Gottesdienst um 9.30 Uhr
Frühschoppen nach dem Gottesdienst
Eröffnung ab 11.00 Uhr
6.8.2016
Die neuen Anlagen wurden von VESTAS an uns übergeben, der Probebetrieb ergab 100 % technische Verfügbarkeit, ein gutes Ergebnis. Von nun an produzieren wir ohne Unterbrechung durch Montagearbeiten.
Besten Dank an alle Mitarbeiter und Helfer.
BITTE vormerken: Eröffnungsfeier der beiden neuen Anlagen findet am 18. September 2016 im Rahmen des Frühschoppens der FF Vorderweißenbach in Hinterweissenbach, Königseder statt.
8. Juli 2016
Alle Anlagen stehen im Betrieb, die beiden neuen Anlagen produzieren erwartungsgemäß.
14. Juni 2016
Die Errichtung der Anlagen verlief plangemäß mit nur leichter Verspätung von einem Tag, der Beginn des Probebetriebes der ersten Anlage erfolgt heute, der Probebetrieb der zweiten Anlage wird voraussichtlich noch diese Woche beginnen.
1. Juni 2016
Der sehr gute Ertrag im Mai 2016 zeigt den guten Standort des Windparks. Die starken Winde haben auch die Montage der Anlagenteile der Anlagen des Projektes Sternwald III etwas verzögert.
Die beiden Anlagen wurden am vergangenen Freitag fertig montiert, der Kran wird abgebaut. Nach dem Innenausbau in dieser Woche werden die Anlagen voraussichtlich in der nächsten Woche in den Probebetrieb gehen können.
Besten Dank
- an die Freiwillige Feuerwehr Vorderweißenbach für die unentbehrliche Unterstützung bei Verkehrsleitung und Verköstigung
- an die Anrainer und die Union Vorderweißenbach für zeitweise Verkehrseinschränkungen beim Sportplatz und die Duldung der Transportbegleiterscheinungen der übergroßen Bauteile
- an die Marktgemeinde Vorderweißenbach für die gute Zusammenarbeit
- an Fa. VESTAS für die gute, plangemäße Umsetzung des Projektes Sternwald III
- an Fa. Felbermayr für die Kranarbeiten
- an die Fa. Schwandtner für die pünktlichen Transporte der Anlagenteile
- an die Fa. Securitas für die Bewachung
- an die zahlreichen Zuschauer für Ihr Interesse und das Verständnis, dass die Sicherheitsabstände einzuhalten waren.
25. Mai 2016
Eine Anlage ist bereits fertig moniert, die zweite wird in den nächsten Tagen gestellt. Am 25.5.2016 sollten die Turmteile als auch die Gondel mit Getriebe und Generator gehoben werden, am Freitag, 27.5.2016 werden die Rotorblätter montiert.
Die Anlagen werden voraussichtlich noch mim Mai bzw. Anfang Juni 2016 in Betrieb gehen.
12. Mai 2016
Die Baumaßnahmen sind in vollem Gange. Leider kann nicht gesagt werden, wann welche Baumaßnahmen genau wann stattfinden, die Informationen ändern sich stündlich.
http://www.was-tuat-si.at/item/610-nabenhoehe-140-meter.html
1. Mai 2016
Nun wird’s ernst, die Zuwegung ist fertiggestellt, der Kranaufbau beginnt in wenigen Tagen, die Anlagenteile werden antransportiert, der erste Hub findet am 10. Mai 2016 statt.
1. April 2016
Die Bauarbeiten für Sternwald III haben wieder begonnen. Den Zeitplan finden Sie unter der Rubrik Erweiterung Sternwald III.
1. März 2016
Der eigenartige Winter findet im Februar seine Fortsetzung. Guter Wind, wenig Eisansatz – ein gutes Ergebnis.
5. Februar 2016
Dieses Jahr hat sehr gut begonnen, mit einer Produktion von über 3 Mio. kWh sind wir sehr zufrieden. Der milde, aber windkräftige Winter hat seine sehr positiven Seiten. Mich überrascht immer wieder der Unterschied von den gefühlten Windgeschwindigkeiten auf Ortsebene zu denen in Nabenhöhe des Windparks.
1. Jänner 2016
Allen Beteiligten und Freunden des Windparks Sternwald wünschen wir ein gutes, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2016. Besten Dank für Ihre Begleitung.
Der zweitbeste Monat seit Aufnahme der Produktion im Windpark Sternwald I+II konnte erreicht werden. 4 Millionen kWh wurden fast erreicht, ein sehenswertes Ergebnis.
5. Dezember 2015
Ein sehr guter Monat liegt hinter uns, trotz Reduzierung der Einspeiseleitung aufgrund der Umbauarbeiten.
Herzlichen Dank den Mitarbeitern der Energie AG Oö, die diese Arbeiten mit hohem Tempo und hoher Qualität durchgeführt haben.
17. – 19. November 2015
Aufgrund umfangreicher Arbeiten am Umspannwerk in Rohrbach müssen wir die eingespeiste Leistung stark reduzieren.
Deshalb werden in diesem Zeitraum mehrere Anlagen still stehen. Dass dies mit einem guten Windgang zusammenfällt, schmerzt uns, ist aber anders nicht machbar. Der Termin wurde seit mehreren Monaten vereinbart.
8. November 2015
Nach erfolgreichem Abschluss des Rotorblattservices läuft wieder normaler Betrieb. Das Monatsergebnis ist zufriedenstellend.
Die Baumaßnahmen im Windpark Sternwald III stehen kurz vor dem Abschluss. Die Hinterfällung der Fundamente wird noch durchgeführt. Damit sind sämtlichen Vorhaben im Jahr 2015 erfolgreich und zeitgemäß durchgeführt worden.
1. Oktober 2015
Ein guter Monatsertrag für den September 2015.
Die Baumaßnahmen im Windpark Sternwald III schrieben weiter zügig voran:
Nach der Kabelverlegung, der Zuwegung und der Montageplatzerrichtung werden nun die Fundamente im Oktober fertiggestellt. Damit haben wir den Zeitplan weitgehend eingehalten. Den Kostenplan konnten wir gut einhalten.
Wir sind sehr zufrieden.
7. September 2015
‚Da Summa is außi …‘ ein sehr heißer August. Heuer war mal richtig Sommer.
Der Ertrag kann sich dennoch sehen lassen – für einen ruhigen August.
Die Baumaßnahmen im Sternwald schreiten zügig voran: Die Kabel sind verlegt, die Zuwegung ist fast fertig, die Fundmaentuntergründe werden vorbereitet, die Fundamenterrichtung kann bald beginnen.
5. August 2015
Die Wetterlage scheint heuer sehr ruhig zu verlaufen. Der wärmste Juli seit langer Zeit brachte dennoch ein passables Ergebnis.
Die Baumaßnahmen zu Sternwald III schreiten planmäßig voran.
5. Juli 2015
Ein guter Juni, hohe technische Verfügbarkeit der laufenden Anlagen.
Zu Sternwald III: Die Bauaufträge wurden zum Teil vergeben, die Bauarbeiten haben begonnen. Es geht gut voran.
Juni 2015
Bei der Einladung zum Windstammtisch ist leider ein Fehler passiert.
Die Einladung gilt für den Mittwoch, 8.7.2015. Bitte um Beachtung.
Der Fehler tut uns leid.
1.6.2015
Ein guter Mai-Ertrag mit hoher Verlässlichkeit der Windkraftanlagen.
Abschluss der Anleihebegebung:
Mit Ende des Monats Mai 2015 ging die Zeichnungsfrist der Anleihe für das Projekt Sternwald III zu Ende.
Wir freuen uns über die rege Beteiligung, und auch über das Vertrauen in die Wirtschaftlichkeit der Windkraftnutzung in unserer Region. Der volle Betrag konnte aufgebracht werden, sodass die Finanzierung für das Projekt gesichert ist.
Die nächsten Schritte, die wir geplant haben, können nun gestartet werden.
26.5.2015
Zum Bericht aus dem GUUTE-Journal vom Mai 2015, Seite 3:
Zum behaupteten Gesundheitsrisiko Infraschall:
In der Grafik wird anschaulich gezeigt, wie hoch der nicht hörbare Schalldruck des Infraschall aus verschiedenen Quellen anfällt.
Der sich in der Küche einschaltende Kompressor des Kühlschrankes stellt eine höhere Gesundheitsgefährdung dar als ein Windrad in der Entfernung von 1,3 km.
Den Infraschall spürt man zB., wenn man die Vibrationen spürt, die ein wegfahrender Lastkraftwagen von sich gibt. Man spürt dieses Vibrieren. Ein Schalldruck dieser Größenordnung (über 130 dB) wird – auf Dauer ausgesetzt – gesundheitliche Risiken bergen.
Dass sogar die Umgebung des Waldviertels – (Waldreiche Gegend – ähnlich dem Mühlviertel) – eine deutlich höhere Infraschallbelastung aufweist als ein Windrad in 1.300 m Entfernung, lässt den Schluss zu, dass der Infraschall aus Windkraftanlagen sicherlich keine Ursache für gesundheitliche Schäden darstellt. Dazu gibt es bereits Studien aus Bayern, die diese Einschätzung bestätigen.
Zur weitern Information: http://www.sat1bayern.de/news/20150606/infraschall-lautloser-laerm/
2.5.2015
Ein ruhiger April mit gutem Ertrag.
13.4.2015
Die Bürgerbeteiligung wurde verlängert und läuft noch bis 29.5.2015, wir ersuchen bei Beteiligungswunsch um einen etwas früheren Einzahlungstermin.
1.4.2015
Der Sturm Niklas brachte keine Schäden für die Anlagen, jedoch wurden viele Bäume geknickt bzw. entwurzelt.
Die Bürgerbeteiligung der STERNWIND III GmbH läuft noch bis 15. April 2015.
Melden Sie sich, wir senden Ihnen die Unterlagen gerne zu. Zahlreiches Interesse ist zu verzeichnen. Regionale Anleihezeichner werden bevorzugt.
1.3.2015
Hohe technische Verfügbarkeit, aber wenig Windaufkommen. Der Ertrag ist dennoch zufriedenstellend.
9.2.2015
Der Winter hat uns nach langer Einleitung nun doch besucht. Der Jänner war gekennzeichnet von einigen Vereisungsstillständen, die etwas Ertrag gekostet haben. Ist halt Winter – dennoch ein ansehnlicher Ertrag.
5.1.2015
Wir bitten alle atypisch stillen Gesellschafter, die Sonderbetriebsausgaben (z.B. Kreditzinsen für die Finanzierung Ihrer Beteiligung, Fahrtkosten, Telefonkosten, Rechtsberatungskosten) für das Betriebsjahr 2014 bei unserem Steuerberater bekannt zu geben.
Die Sonderbetriebsausgaben sind bitte bis 1. März 2015 bekannt zu geben, später einlangende Positionen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Bei Unklarheit wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführung.
1.1.2015
Ein gutes Neues Jahr 2015 mit Gesundheit und Gottes Segen wünschen wir Ihnen/Dir.
Das vergangene Jahr war ein gutes, die technische Verfügbarkeit war sehr hoch, die Produktion zufriedenstellend.
24.12.2014
Frohe Weihnacht und ein gutes Neues Jahr 2015 wünscht Ihnen/Euch Andreas Reichl.
Besten Dank für die gute Unterstützung, die Begleitung und das Wohlwollen.
16.12.2014
Aufgrund des Wechsels des Homepage-Programms ist erst jetzt wieder eine aktuelle Information möglich. Ich bitte um Verständnis.
2.11.2014
Wiederum hohe techn. Verfügbarkeit mit einem guten Ergebnis. Wir können zufrieden sein.
5.10.2014
Der September 2014 war von einer 2.000 – 3.000 m mächtigen warmen, aber wenig turbulenten Luftschicht über Europa geprägt. Die Produktion liegt im Mittelfeld, die technische Verfügbarkeit lag bei 99,45 %.
2.9.2014
Der meteorologische Sommer ist zu ende, er war zu wenig sonnig, brachte aber auch wenig Gewitter. Die Produktion ist bislang deutlich besser als im Jahr 2013, der aufgrund der lang anhaltenden Schönwetterphasen wenig Wind brachte. Die Produktion aus Photovoltaikanlagen war im letzten Jahr sicherlich deutlich besser. Die Natur bietet reichlich, wir brauchen es nur sinnvoll zu nutzen.
31.7.2014
Zum Bericht ,Betrieb unrentabel‘ aus dem GUUTe-Journal 7/2014, Seite 3:
In diesem Bericht spricht der Verfasser nur Teilwahrheiten aus, und stellt sie leider so dar, dass der Verursacher der schwierigen Situation am Strommarkt die erneuerbaren Energieträger sind.
Diese sind zu ergänzen:
- Richtig ist, dass die erzeugte Strommenge aus erneuerbaren Energien gestiegen ist, zB. auf knapp 25 % des Gesamtstromverbrauchs in Deutschland.
- Richtig ist aber auch, dass die Produktion von Strom aus fossilen Energieträgern in Deutschland seit der Wende 1989 noch nie so hoch war wie im letzten Jahr. 2013 wurden 171 Mrd. kWh aus Braunkohle und 124 Mrd. kWh aus Steinkohle produziert, dagegen nur 147 Mrd. kWh aus erneuerbaren Energieträgern. Die CO2-Bilanz steigt – und das trotz der Anstrengungen für die Energiewende.
- Die Stein- und Braunkohle-Produktion wird in Deutschland massiv mit staatlicher Förderung gestützt. Alleine bei der Steinkohle wurde jeder der 30.384 Arbeitsplätze mit 86.000,- € subventioniert.
- Der Preis je kWh aus Kohle müsste ohne staatlicher Förderung zwischen 6,8 und 8 Cent teurer sein als er derzeit aufgrund der Förderung verkauft wird. Aufgrund dieser Marktverzerrung ist der Strompreis auf der Leipziger Strombörse ein Spiegelbild der enormen Förderpraxis des Deutschen Staates.
- Für den Kohleabbau wurden bislang 308 Ortschaften umgesiedelt, 107.100 Menschen waren davon betroffen – bei einem Flächenverbrauch von 1.600 km2.
- Der Stromexport aus Deutschland ist auf 33 Mrd. kWh gestiegen, der Europäische Markt wird damit gleichsam überflutet. Der Marktpreis ist auf ein historisch sehr tiefes Niveau gesunken. Mit dieser Situation sind nicht nur Windkraftwerke konfrontiert, sondern auch Gaskraftwerke, die stillgelegt wurden, und auch Wasserkraftwerke sind aufgrund erforderlichen Renovierungsbedarf nicht mehr rentabel zu betreiben.
- Die Gefahr eines Black-Outs wächst nicht wegen der erneuerbaren Energieproduktion, sondern aufgrund der mangelnden Netzinfrastruktur.
- Seien wir ehrlich: Wer will eine Starkstromleitung vor seiner Haustür. Aber ohne ein sinnvolles Stromnetz sind die Leistungskapazitäten aufgrund der steigenden Verbrauchssituation bald erreicht.
1. Juli 2014
Ein sonniger und ruhiger Juni 2014, ruhiger unterbrechungsfreier Betrieb.
Die Monatsdurchschnittstemperatur lag laut Standard um 1°C höher als die langjährige Durchschnittstemperatur für den Juni. Dies unterstreicht auch die ruhige Wetterlage und damit den eher unterdurchschnittlichen Ertrag.
1. Juni 2014
Ein sehr guter Mai mit hoher technischer Verfügbarkeit brachte guten Ertrag.
Einzig der wartungsgemäße Austausch des Getriebes (20.-21. Mai) bei der ersten Anlage ,Schneewittchen‘ erforderte den Stillstand der Anlage – bei fast keinem Windgang.
8. Mai 2014
Ein ruhiger April, keine besonderen Vorkommnisse, bei hoher technischer Verfügbarkeit.
1. April 2014
Die Produktion im März kann sich trotz anhaltend guter Witterung sehen lassen.
1. März 2014
Ein milder Winter setzte sich fort, die starken Winterstürme blieben aus, dennoch ein guter Ertrag.
Bemerkung zum Bericht des GUUte-Journals vom Februar 2014, Seite 25:
Die in diesem Bericht angeführten Zahlen beschreiben offensichtlich in deren Berechnungen die Verwechslung der theoretischen Vergleichszahl Volllaststunden mit der tatsächlichen Einspeisung.
Volllaststunden berechnet man mittels einer Division der tatsächlich erreichten kWh durch die installierte Leistung. Diese betrug im Kalenderjahr 2013 1745 Volllaststunden (24.436.583 : 14.000).
Die tatsächliche Einspeisung jedoch bezieht sich nicht auf Volllaststunden, sondern auf die Einspeisung der jeweils im Moment produzierten und eingespeisten Energie.
Vergleich: Bei einem Auto mit 70 kW Leistungsvermögen wird durch Gasgeben jene Leistung abgerufen, die für die aktuelle Fahrsituation benötigt wird. Die Maximalleistung wird auch hier nur selten erreicht.
Bei Windkraftanlagen wird die Energie der Luftbewegung in Strom umgesetzt, abgasfrei, ökologisch sauber. Dass die Maximalleistung von je 2.000 kW nicht ständig erreichbar ist, ist plausibel und von der Technik eingerechnet.
Die Einspeisung in das öffentliche Netz erfolgt somit nicht nur während der 1745 Volllaststunden (=19,92 %) der Jahreszeit, sondern in über 80 % der Jahreszeit. Kurze Stromnetzwege und damit verbunden geringere Netzverluste unterstreichen einen weiteren Nutzen für die Öffentlichkeit.
1. Februar 2014
Guter Ertrag trotz sehr mildem, windarmen Jänner. Wir können zufrieden sein.
1. Jänner 2014
Das vergangene Jahr war ein schwaches Windjahr, Vereisungen zu Zeiten starken Windes haben uns zusätzlich einigen Ertrag gekostet.
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr
Wir wünschen allen Gesellschaftern, Beteiligten, Grundbesitzern, Mitarbeitern und Geschäftspartner ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2014.
Besten Dank für die gute Zusammenarbeit.
9. Dezember 2013
Das beste Monatsergebnis in diesem Jahr 2013. Die Jahreserträge waren in ganz Österreich unterdurchschnittlich, dennoch können wir zufrieden sein.
1. November 2013
Wiederum guter Ertrag im Oktober 2013, manchmal zeigt sich die im Winterhalbjahr auftretende Inversionswetterlage auch beim Windgang. Im Bodennähe – unter 800 m Seehöhe geht kaum Wind, in Nabenhöhe bläst er stark.
11. Oktober 2013
Spatenstich zur Erweiterung des Windpark Sternwald (Siehe Rubrik Erweiterung III)
2. Oktober 2013
Guter Ertrag im September, trotz ruhiger Witterung.
1. September 2013
Ein normaler August, die Arbeiten am Rotor verschiedener Anlagen werden abgeschlossen.
8. August 2013
Heuer ist mal richtig Sommer, eine wochenlang andauernde Hitzewelle ergibt sich bei stabiler Luftschichtung. Die Erträge sind auch jahreszeitlich bedingt (2/3 Winterhalbjahr, 1/3 Sommerhalbjahr) zufriedenstellend.
1. Juli 2013
Das ruhige Jahr ist zur Hälfte vorbei, ein eher unterdurchschnittliches Halbjahr.
1. Juni 2013
Das schlechte Wetter im vergangenen Mai hat uns einen guten Ertrag beschert.
5. Mai 2013
Die hohe technische Verfügbarkeit von über 99 % im letzten Betriebsjahr zeigt die hohe Professionalität der handelnden Personen. Dafür herzlichen Dank.
1. April 2013
Der (fast) vergangene Winter hat in unserer Region viel Bewölkung, wenig Sonne und auch wenig Wind gezeigt. Die Produktion des ersten Quartals liegt unter dem langjährigen Schnitt.
19. März 2013
Ein nur schwaches Ergebnis konnten wir in diesem Februar erzielen. Zum einen hatten wir tatsächlich aufgrund der immer wieder wechselnden Temperaturen mit Eisansatz zu kämpfen, zum anderen war dieser Monat Februar mit sehr geringem Windaufkommen in unserer Region gekennzeichnet. Das entspricht aber der Bandbreite unseres Wetters.
Übrigens: Laut OECD Studie 2012 wurden im Jahr 2011 die fossilen Brennstoffe weltweit mit 523 Milliarden US-Dollar gefördert bzw. subventioniert, erneuerbare Energien benötigten nur insgesamt 88 Milliarden.
Die Kosten für kriegerische Handlungen zur Verteidigung und zum Schutz der fossilen Rohstoffquellen wurden nicht mitgerechnet.
16. Jänner 2013
Wir bitten alle atypisch stillen Gesellschafter, die Sonderbetriebsausgaben (z.B. Kreditzinsen für die Finanzierung Ihrer Beteiligung, Fahrtkosten, Telefonkosten, Rechtsberatungskosten) für das Betriebsjahr 2012 bei unserem Steuerberater bekannt zu geben.
Die Sonderbetriebsausgaben sind bitte bis 15. März 2013 bekannt zu geben, später einlangende Positionen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Bei Unklarheit wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführung.
1. Jänner 2013
Trotz Vereisung von einigen Anlagen im Dezember 2012 konnte ein guter Monatsertrag erzielt werden. Der Jahresertrag 2012 liegt über den Erwartungen.
In tieferen Lagen kaum wahrnehmbar wehte im Dezember sehr starker Wind in Nabenhöhe (15 bis 20 m/s). Auch die Inversionswetterlage zeigte seine Auswirkungen, zB. wurde am 24.12.2012 um 22.00 Uhr eine Temperatur von +13,6 °C gemessen, über Tage hinweg war es in Nabenhöhe wärmer als in Tallagen.
1. Dezember 2012
Hohe technische Verfügbarkeit gepaart mit gutem Ertrag – eine zufrieden stellende Leistung.
1. November 2012
Ein ruhiger Oktober mit hoher technischer Verfügbarkeit.
5. Oktober 2012
99,91 % technische Verfügbarkeit – ein extrem hoher Wert, der durch die Umsicht der Betriebsführung samt Mühlenwarten gelingt. Dazu meine Gratulation und Herzlichen Dank.
1. September 2012
Es war ein schöner, ruhiger Sommer. Der Sommer bringt weniger Ertrag als das Winterhalbjahr. Dennoch zufriedenstellend.
2. August 2012
Eine zufrieden stellende Produktion für ein Sommermonat mit hoher technischer Verfügbarkeit – es läuft weiterhin gut mit dem Windpark im Sternwald.
10. Juli 2012
Mit dem ersten Halbjahr können wir sehr zufrieden sein, wir haben die Bruttoproduktion erreicht.
Mitte Juni hatten wir leider eine zwei Tage dauernde Netzabschaltung zu verzeichnen.
Derzeit finden Wartungsarbeiten statt, manche Anlagen werden hier außer Betrieb genommen.
1. Juni 2012
Eine gute Produktion und eine hohe technische Verfügbarkeit mit 99,6 % zeichnen den Mai 2012 aus.
2. Mai 2012
Wir sehen zufrieden stellende Ergebnisse im heurigen Jahr. Das bisherige Gesamtergebnis liegt höher als in den meisten Jahren seit Betriebsbeginn. Der Jahreserfolg ist aber wie immer vom weiteren Verlauf abhängig.
23. April 2012
In Medienberichten wird von einer brennenden Windkraftanlage in Holstein berichtet.
Aus unserer Sicht möchte ich in aller Kürze Stellung nehmen:
„Dass Windkraftanlagen als technische Geräte auch ein Raub der Flammen werden können, ist durchaus bekannt. Laut Versicherungswirtschaft geraten nur sehr wenige Anlagen in Brand.
Das Feuer und der Rauch stellen eine schwer zu ertragende Belastung dar. Dies ist aber nicht nur bei Windkraftanlagen, sondern bei jeglicher Verbrennung von nicht dafür vorgesehener Einrichtung der Fall, also auch Bauernhöfe, Wälder, Autos, Wohnhäuser, Industrieanlagen, … können brennen.
Eine brennende Windkraftanlage kann laut feuerpolizeilicher Einschätzung nur kontrolliert abgebrannt werden. Die Kontrolle dazu hat die Feuerwehr vor Ort zu erfüllen. Eine Besteigung der Anlage wäre aufgrund der Höhe nicht sinnvoll und würde unverhältnismäßig hohe Gefahren für die Feuerwehr bedeuten.
Die Feuerwehr in Vorderweißenbach wurde schon mehrmals von uns eingeladen, um eine eventuelle Brandgefährdung abzuklären und die nötigen Maßnahmen setzen zu können. Das fand zur jeweiligen Zufriedenheit statt und wird zur Aufrechterhaltung der Sicherheit wieder stattfinden.
Da die Windkraftanlagen des Windparks Sternwald in Vorderweißenbach im Wald errichtet wurden, war für uns eine weiter gehende Sicherheitseinrichtung wichtig. Deshalb wurde von unserer Seite ohne Bescheidauflage (!) eine vollautomatische Rauchmelde- und Löschanlage in alle 7 Maschinenhäuser installiert, die die höchstmögliche Sicherheit der Anlagen vor Brand ermöglichen sollte.
Kein vernünftiger Mensch kann 100 % Sicherheit geben, dass nicht dennoch ein Brand entstehen kann. Aber mit dieser sehr bewährten Technik konnten wir somit alles Verfügbare tun, um die Sicherheit zu nützen, die wir technisch gewährleisten können.
Von unserer Seite ist damit ein Brand der Windkraftanlage höchstwahrscheinlich auszuschließen.“
1. April 2012
Ein sehr sonniger März brachte zufrieden stellende Erträge.
1. März 2012
Der Februar kann sich wiederum sehen lassen. Der gute Ertrag ist Zeichen eines guten Standortes.
5. Februar 2012
Der Jänner brachte ein ansehnliches Ergebnis, die Temperaturen um den Gefrierpunkt zu Monatsbeginn haben uns mit Eisansatz beschäftigt. Die tiefen Temperaturen bis zu minus 20°C hingegen stellen für Windkraftanlagen kein Problem dar – Eisansatz beobachten wir bei diesen Temperaturen nicht, der dabei auftretende kräftige Nordostwind hat uns gute Erträge gebracht.
3. Jänner 2012
Das Jahr 2011 endet mit einem recht guten Monatsertrag und somit mit einem ansehnlichen Jahresertrag. Der milde Winter schmälert die Vereisungszeiten enorm, auch wenn gerade die letzten Tage des Jahres Vereisung geboten haben.
9. Dezember 2011
Ein November ohne Eisansatz, guten Winden, sehr gutem Ertrag bei hoher technischer Verfügbarkeit. Mehr kann man sich als Windmüller nicht wünschen.
1. November 2011
Ein Oktober mit guten Winden, gutem Ertrag, und hoher technischer Verfügbarkeit.
1. Oktober 2011
Ein sonniger September mit manchmal guten Winden in Rotorhöhe.
2. September 2011
Der August hielt sich sommergemäß mit Wind zurück, deshalb etwas weniger, aber für den August zufriedenstellend.
Zum Bericht „Ökostromgesetz: Harte Zeiten für Anlagen mit zu geringer Leistung“ im GUUTE-Journal 8/2011, Seite 7
Im betreffenden Artikel werden Aussagen getätigt, die sachlich falsch sind:
Falsch ist,
– der Satz: Harte Zeiten beschert das neue, vor wenigen Wochen im Nationalrat beschlossene Ökostromgesetz jenen Produzenten, deren Anlage zu wenig Leistung abliefern: Ihnen wird in Zukunft bei Nichterreichung von bestimmten Sollzahlen das Unterstützungsvolumen gekürzt.
Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage im Ökostromgesetz 2012.
Die Gewinnung von elektrischer Energie aus Wind als Naturkraft kann nicht über lange Zeiten vorausgesagt werden, die Reduktion der Einnahmen über die geringeren Stromproduktionserlöse hinaus würde jeden Windpark gefährden.
Windschwache Zeiten haben ihre Ursache nicht bei den Betreibern.
- dass sich das Unterstützungsvolumen bei Anlagen mit weniger als 2.150 Volllaststunden reduzierten. Diese Aussage – bezogen auf eine Anlage – ist falsch.
Richtig wäre, dass das Gesamtvolumen, das die OeMAG zur Bezahlung der eingespeisten Kilowattstunden z.B. bei Windkraftanlagen braucht, kleiner wird, wenn weniger Strom eingespeist wird. Und wenn mehr Strom eingespeist wird, erhöht sich dieses Gesamtvolumen, das die OeMAG zur Bezahlung der eingespeisten Strommenge benötigt.
Eine Reduktion der Erträge beim Betreiber durch zu geringe Volllaststunden ist im Ökostromgesetz nicht vorgesehen.
- dass es ein offenes Geheimnis sei, dass die in unserer Region installierten Windkraftanlagen in puncto Wirtschaftlichkeit grenzwertig seien und ihr Betrieb nur dank massiver Förderungen rentabel sei – auch diese Aussage ist falsch.
Die Wirtschaftlichkeit des Windpark Sternwald ist gut und bringt jedes Jahr zufrieden stellende Gewinne ein – wie jeder gesunde Betrieb bringen soll.
Der Windpark Sternwald erhält seine Einnahmen seit Jahren aus selber produziertem Strom mit gesetzlichem Tarif, weitere Förderungen erhalten wir nicht. Von massiven Förderungen kann damit nicht gesprochen werden.
In der gleichen Ausgabe des GUUTE-Journal 8/2011, Seite 2 spricht Herr Bernhard Haudum in seiner Kolumne ‚Im Blickpunkt‘ vom ’sicheren Hafen für Großgrundbesitzer und solvente Anleger, die damit ohne nennenswertes Risiko satte Renditen auf Kosten der Allgemeinheit verdienen‘. Windkraftanlagen würden als ‚Gelddruckmaschinen‘ genützt.
Die Zahl von 2.150 Volllaststunden, auf die sich das Ökostromgesetz 2012 bezieht, ist nur zur Berechnung der durchschnittlichen Kosten für den Tarif-Fördergeber von Relevanz sowie für die Frage, ob für neu anzunehmende Tarif-Förderverträge die jährlich zur Verfügung stehenden Tarif-Fördermittel noch ausreichen oder nicht. Sobald ein Vertrag mit der Ökostromabwicklungsstelle besteht, wird für jede eingespeiste Kilowattstunde der Einspeisetarif ausbezahlt, unabhängig davon, welche Volllaststundenzahl ein Projekt aufweist.
3. August 2011
So sehr wir uns schönes und ruhiges Wetter für die Sommerzeit wünschen, so gut wirkt sich das nicht sehr ruhige Wetter auf die Produktion aus. Wir können zufrieden sein.
1. Juli 2011
Eine Juniproduktion wie im letzten Jahr, Wartungsarbeiten bei einzelnen Anlagen dauern an.
1. Juni 2011
Ein ruhiger, sonniger Mai. Wartungsarbeiten werden durchgeführt.
1. Mai 2011
Guter Ertrag, hohe technische Verfügbarkeit von 99,3% (Sternwald II).
An der Anlage 17708 wurden Flügelschäden repariert.
3. April 2011
Guter Ertrag bei hoher technischer Verfügbarkeit – ein tolles Ergebnis.
2. März 2011
Guter Ertrag – trotz Stillstandszeiten aufgrund von Eisansatz – gepaart mit hoher technischer Verfügbarkeit.
11. Februar 2011
Wir bitten alle atypisch stillen Gesellschafter, die Sonderbetriebsausgaben (z.B. Kreditzinsen für die Finanzierung Ihrer Beteiligung, Fahrtkosten, Telefonkosten, Rechtsberatungskosten) für das Betriebsjahr 2010 beim Steuerberater bekannt zu geben.
Die Sonderbetriebsausgaben sind bitte bis 15. März 2011 bekannt zu geben, später einlangende Positionen können nicht mehr berücksichtigt werden.
2. Februar 2011
Im Jänner 2011 konnte ein guter Ertrag erreicht werden.
Die anhaltende Inversionswetterlage schafft in Tallagen tiefe Temperaturen bis zu minus 20 °C, wobei andererseits in Nabenhöhe eine Temperatur bis zu plus 18 °C bei gutem Wind gemessen werden konnte. In Bodennähe herrschen dabei geringe Windgeschwindigkeiten, in Nabenhöhe auf 1.100 m Seehöhe laufen die Anlagen immer wieder auf Volllast.
11. Jänner 2011
Der von einem Blitzschlag beschädigte Flügel wurde getauscht, eine Meisterleistung der Firmen VESTAS und Felbermayr – und das mitten im Winter.
Die Stillstände der Anlagen als auch Vereisung reduzieren die erzielten Erträge. Diese wirken sich auf die Produktion laut Tabelle aus.
12. Dezember 2010
Der Stillstand der Anlage konnte aufgrund der Fertigstellung der Arbeiten am 9.11.2010 beendet wurden.
Aufgrund eines schweren Blitzschlages wurde ein Flügel so stark beschädigt, dass er ausgewechselt werden muss. Dies geschieht in den nächsten Wochen.
1. November 2010
Eine Anlage steht nun seit 2 Monaten außer Betrieb. Es werden Wartungsarbeiten am Fundament durchgeführt, die noch etwa 10 Tage in Anspruch nehmen werden.
7. September 2010
Ein sehr guter August-Monat, eine gute Produktion.
Die technische Verfügbarkeit liegt im heurigen Jahr 2010 über 97 %, ein sehr guter Wert.
26. August 2010
Bei der ordentlichen Gesellschafterversammlung der ASG vom 30. Juni 2010 wurde ein neuer Beirat gewählt.
Bei der ersten Sitzung des Beirates hat Herr Ing. Erwin Feilmair den Vorsitz des Beirates zurückgelegt.
Herzlichen Dank für die Arbeit des Beirates und dessen Vorsitzenden für die letzte Funktionsperiode.
Den Vorsitz hat Herr Mag. Hans Ollmann, 4190 Bad Leonfelden übernommen.
Das Protokoll zur Gesellschafterversammlung vom 30. Juni 2010 liegt zur Einsichtnahme auf.
1.7.2010
Ein guter Juni-Ertrag. Die Produktion läuft zufriedenstellend.
1.6.2010
Ein durchschnittlicher Mai, durchschnittlicher Ertrag, gute technische Verfügbarkeit.
27.5.2010
Zum Bericht im GUUte-Journal vom 26.5.2010:
„Öko-Bumerang: Windräder im Wald bringen Vögel um ihren Lebensraum“
Herr Bernhard Haudum als Autor dieses Berichtes zitiert einen Vertreter von Bird-Life zu dieser Thematik.
Dazu nehmen wir wie folgt Stellung:
Kollisionen von größeren Vögel mit Windkraftanlagen:
- Wir haben bis dato noch keinen Vogel gesehen, der mit einer Windkraftanlage im Sternwald kollidiert sein soll, auch nicht das Gefieder, wenn ein Raubtier diesen bereits gefressen haben sollte.
- Studien des Bundes Deutscher Naturschutz erbringen einen gänzlich anderen Befund: Die Anzahl von Schwarzstörchen in Gebieten mit einer steigenden Anzahl von errichteten Windkraftanlagen zeigen keine Beeinträchtigung der Lebensräume dieser großen Vögel. Die Anzahl der Schwarzstörche steigt dort mit der Anzahl der Windkraftanlagen an. Von einer Gefährdung kann also keine Rede sein, Schwarzstörche und Windkraftanlagen vertragen sich gut.
- Wir vermuten, dass dies auch auf die anderen größeren Vogelarten zutrifft.
- Windparks stellen für Zugvögel kaum ein Hindernis dar. Kleine Windparks wie der im Sternwald werden entweder umflogen oder die Vögel fliegen in größerer Höhe. Laut Biologen fliegen Zugvögel in Höhen zwischen 3.000 (zB. Mauersegler) und 9.000 m (zB. Gänse).
- Lebensraumverlust für Vögel:
- Brutbäume (= Bäume, auf denen Vogelnester errichtet werden) stehen nicht im Bereich der Höhenlagen, sondern in geschützten Lagen. Diese werden durch die Errichtung von Windkraftanlagen auf den ungeschützten Höhenrücken nicht in erhöhtem Ausmaß gefährdet.
- Im Sternwald wurden keine neuen Forststraßen errichtet, sondern die bestehenden Forstwege genutzt und bei Bedarf ausgebaut. Eine wesentliche Ausweitung der bereits bestehenden Forststraßen war nicht nötig, sie waren bereits vorher für Lastwagen befahrbar.
- Die Behauptung, Windkraftanlagen wären ‚Killer für Groß- und Zugvögel‘ entbehrt jeglicher Grundlage. Die praktische Erfahrung widerspricht der Behauptung von Bird-Life und dem angeführten Bericht.
- Die Behauptung, Fledermäuse würden in Rotorhöhe fliegen, ist nach Auskunft von Biologen falsch. Fledermäuse fliegen je nach Art zwischen 2 und 20 m Höhe, also weit unter der Rotorkreisfläche, die ab 60 m Höhe nach oben beginnt.
- Der Lebensraum Wald reicht nach Ansicht des Bundes Deutscher Naturschutz nur einige Meter über die bestehenden Baumwipfel. In diesem Lebensraum befinden sich auch die Flughöhen für jene Vögel, deren Lebensraum der Wald ist. Windkraftanlagen stehen mit dem ruhig stehenden Turm im Wald, der kreisende Rotor befindet sich somit außerhalb des Öko-Systems Wald.
- Damit kann von einer Gefährdung des Ökosystems Wald keine Rede sein. Eine zusätzliche Gefährdung des Ökosystems Wald ist nach Auskunft des Bundes Deutscher Naturschutz nicht gegeben.
- Die Behauptung, dass damit die Schädlinge (zB. Kleine Fichtenblattwespe) keine natürlichen Feinde hätten und sich deshalb vermehren und großen Schaden anrichten würden, ist falsch. Hier wäre interessant, ob nicht die Fichtenmonokultur einen wesentlichen Anteil an der Entstehung dieser Situation hat.
- Die von Herrn Bernhard Haudum zitierte Studie von Bird-Life und die Aussagen ihres Vertreters werden in der Fachwelt nicht bestätigt.
13.5.2010
Wenig Wind bei hoher Verfügbarkeit der Anlagen. Die windstarken Monate lassen auf sich warten.
12.4.2010
Ein guter März, guter Wind.
3. März 2010
Starker Raureif und wenig Wind zeigte das Wetter der ersten beiden Monate.
8. Feber 2010
Viel Raureif, starke Eisbildung und dauerhaft tiefe Temperaturen, etwas unter dem Gefrierpunkt bis – 22°C verursachten Ertragsausfälle, die Produktionsmenge liegt weit unter der Erwartung. Ein außergewöhnlicher Monat.
1. Jänner 2010
Ein unterdurchschnittliches Jahr geht zu Ende, die technische Verfügbarkeit liegt sehr hoch.
Wir wünschen allen unseren Besuchern ein Gutes Neues Jahr 2010.
1. Dezember 2009
Ein guter November bescherte gute Erträge, die Inversionswetterlage zeigt relativ ruhige Winde in Bodennähe, über die Gipfel wehte starker Wind.
1. November 2009
Starker Wind in der ersten Oktoberhälfte, dann aber ruhiges Wetter.
Die technische Verfügbarkeit liegt im Schnitt der letzten 10 Monate bei 98 %, ein sehr guter Wert.
11. Oktober 2009
Milder, ruhiger September mit manchen windstärkeren Tagen. Wir erwarten einen windstarken Herbst.
6. August 2009
Die Anlagen laufen, derzeit sind Wartungsarbeiten im Gange, was bedeutet, dass manchmal Anlagen außer Betrieb sind.
3. Juli 2009
Das beste Ergebnis in einem Juni bisher.
5. Juni 2009
Mildes Klima, warmer Mai, gemütlicher Wind – mäßiger Ertrag im Mai 2009.
4. Mai 2009
Trotz vieler sonniger Tage ist guter Windertrag möglich gewesen, was sich in den Ertragszahlen für April 2009 zeigt.
1. April 2009
Die ersten 3 Monate dieses Jahres brachten leider einen unterdurchschnittlichen Ertrag.
1. Februar 2009
Blickt man auf die Monate der letzten beiden Jahre, so zeigt sich ein großer Unterschied. Ein relativ ruhiges Wetter mit einem Ertrag wie in einem Sommermonat.
1. Jänner 2009
Ein gutes Jahr ist zu Ende gegangen, der Ertrag des Windparks Sternwald liegt leicht über dem des Jahres 2006 und unter dem Spitzenertrag des Jahres 2007. Wir können zufrieden sein.
Allen Beteiligten und allen Interessenten wünschen wir ein friedvolles und gutes Neues Jahr 2009.
1. Dezember 2008
Ertragslage: Die Erträge des Novembers 2008 liegen über denen des Vorjahres und damit recht gut. Es ist interessant zu beobachten, wie sich gerade in Wintermonaten die Inversionswetterlage wieder entwickelt hat. In Bodennähe zeigt sich kaum Windgang, jedoch stehen die Anlagen überraschend oft gleichzeitig in Volllast, weil über diesen bodennahen Luftschichten ein guter Wind zieht.
Presse: In der aktuellen Ausgabe des GUUte-Journals vom 26. November 2008 wurde berichtet, dass ein „negativen Naturschutzbescheid … vor inzwischen mehr als drei Jahren locker ignoriert werden“ durfte.
Dazu ist folgendes festzuhalten:
Es gibt keinen „negativen Naturschutzbescheid“ bezüglich des Windparks Sternwald im Vorderweißenbach. Von unserer Seite wurde dies bereits mehrmals nachweislich der Redaktion dieses Mediums mit der Bitte um Richtigstellung der Behauptung in der nächsten Ausgabe gesendet – offensichtlich bislang ohne Erfolg. Trotz nachweislicher Kenntnis der wahren Sachlage, dass diese Behauptung falsch ist, wird sie wieder und wieder als Faktum gebracht.
4. Oktober 2008
Der heurige Sommer war nicht der sonnigste, und auch nicht der windigste. Bislang wurden dennoch 2/3 der Energie erzeugt, die prognostiziert wurde. Gleichzeitig liegt die Hauptproduktionszeit im Winterhalbjahr, was eine gute Ergänzung zur Wasserkraft darstellt.
1. August 2008
Die Ertragsdaten spiegeln die labile Wettersituation des Juli 2008 wieder. Damit können wir für einen Sommermonat zufrieden sein.
Mittlerweise ist der Marktpreis für elektrische Energie mit 8,5 Cent höher als der Preis für Windstrom mit 7,8 Cent. Damit stützt Windkraft bereits den Strompreis und hilft, dass er nicht noch wesentlich schneller steigt.
5. Juli 2008
Der Tag des Windes war ein voller Erfolg. 700 bis 800 Personen besuchten den Windpark Sternwald und informierten sich.
Auch die Gustostückerl der Freiwilligen Feuerwehr wurden offensichtlich gerne verkostet.
Ein herzliches Danke an die vielen Mitwirkenden, allen voran
– Herrn Pfarrer P. Petrus Mittermüllner für die Zelebration der Feldmesse
– Herrn Bürgermeister Bruno Fröhlich
– Herrn Karl Mascher mit seinem Team für die tatkräftige Unterstützung
– Herrn Konrad Ganglberger und der Musikkapelle Vorderweißenbach für die musikalische Gestaltung
– der Fa. Felbermayr für die Bereitstellung eines Kranes zum Blick weit über die Baumwipfel
– den vielen Besuchern …
Umbauarbeiten im Windpark:
Aufgrund von nicht behebbaren Mängeln des Feuerdetekt- und Löschsystems wurde ein neueres Feuerdetekt- und Löschsystem im Windpark installiert, das durch durchziehende Gewitterwolken nicht mehr ausgelöst werden kann. Die Arbeiten wurden mit 12. Juli 2008 abgeschossen.
Die Ertragsdaten aus dem Juni 2008 spiegeln die sehr warme und stabile Wetterlage wieder.
22. Juni 2008 – Tag des Windes
In Abstimmung Europäischer Windkraftbetreiber und Interessensvertreter wird heuer im Juni 2008 international der Tag des Windes abgehalten. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage www.tagdeswindes.at.
Aus diesem Anlass werden wir den Tag des Windes am So., 22. Juni 2008 begehen.
Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Vorderweißenbach organisieren wir das Fest – wobei wir für die gute Zusammenarbeit sehr dankbar sind.
Ablauf des Festes: am So., 22. Juni 2008:
Ort: im Windpark Sternwald bei Anlage 20611, WEA 6:
· Ab 9.15 Uhr Anreise mittels Shuttlebus (oder zu Fuß) ab Parkplatz Sternwald. Bitte gutes Wetter mitbringen.
· Festgottesdienst im Zelt, Beginn um 10.00 Uhr, zelebriert von Herrn Hw. Pfarrer P. Petrus Mittermüllner.
Musikalische Gestaltung durch die Musikkapelle Vorderweißenbach.
· Anschließend Frühschoppen mit der Musikkapelle Vorderweißenbach.
Spezielle Speisen (z.B. Kistenfleisch,…) und Getränke vor Ort.
· Kinderbetreuung ‚Wilder Wind‘ ab 9.30 Uhr
Aussichtsfahrt mit einem Kran der Fa. Felbermayr
1-Besichtigungsmöglichkeit und Führungen bei Windkraftanlagen werden von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr durchgeführt.
6. Mai 2008
Der April tut, was er will, heuer etwa wie im Jahr 2006. Wegen Wartungsarbeiten im Februar und im April wurden unregelmäßig die eine oder andere der Anlagen außer Betrieb gesetzt.
4. 3. 2008
Der Februar brachte auch wie der Jänner 2008 ein gutes Ergebnis. Weder der Sturm ‚Paula‘ noch der Sturm ‚Emma‘ haben den Windkraftanlagen zugesetzt. Windspitzengeschwindigkeiten (durch Böen) von etwa 32 m/s, d.h. 115 km/h haben wir gemessen.
17.2.2008
Ausgehend von einem Artikel auf der Homepage der O.ö. Industriellenvereinigung mit dem Titel: „IV OÖ fordert: „Mehr Energie aus der Wasserkraft und weniger Wind um die Windkraft!““ vom 15.2.2008 wurde am Sa., 16.2.2008 in den Oö. Nachrichten aufgegriffen.
Dazu sei folgendes festgehalten:
Es wird behauptet, dass der Windpark im Sternwald weitere Subventionen von 27 Mio. Euro (!) benötigen würde.
Diese Behauptung ist falsch und lässt sich mit keiner Rechnung nachweisen. Eine derartige Information ist nicht seriös.
Der gesamte Umsatz der STERNWIND GmbH & Co KG wird laut Prognose im Zeitraum des gesetzlichen Einspeisetarifes (13 Jahre) 27 Mill. Euro betragen. Diese Zahl als Umsatz wurde offensichtlich als Förderung verstanden. Dass diese Darstellung von Seiten der Industriellenvereinigung gemacht wird, nehmen wir mit Befremden zu Kenntnis.
Eine Recherche bei der STERNWIND GmbH erfolgte weder von Seiten der Industriellenvereinigung Oberösterreich noch durch Redakteure der Oberösterreichischen Nachrichten. Ein entsprechender Schriftverkehr unsererseits wurde nicht beantwortet.
Eine klare Zahl der tatsächlichen Förderhöhe lässt sich aus folgenden Gründen nicht nennen:
- Der gesetzliche Einspeisetarif von 7,8 Cent ist nicht wertgesichert, sodass er real jedes Jahr weniger wert wird.
- Der Marktpreis ändert sich, im Jahr 2002 lag er bei 2,5 Cent, derzeit liegt er bei 6,1 Cent.
- Allgemein nimmt man steigende Energiepreise an, sodass davon ausgegangen werden kann, dass der Einspeisetarif in kommenden Jahren gleich hoch sein wird wie der Marktpreis. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Förderung nicht mehr nötig.
- Mit diesen variablen Zahlen lässt sich in seriöser Weise keine Voraussage der tatsächlichen Förderhöhe voraussagen.
- Die gesamte benötigte Förderhöhe wird aber nur einen Bruchteil der von der Industriellenvereinigung und anderer genannten Zahl betragen.
6.2.2008
Der Jänner 2008 hat guten Windgang gebracht, auch wenn der Jänner 2007 deutlich besser war. Die Ergebnisse können sich sehen lassen .
Damit zeigt sich wiederum, dass im Winterhalbjahr etwa 2/3 der Jahres-Produktion erfolgt.
31.12.2007
Ein gutes Windjahr geht zu Ende, die Erträge zeigen, dass die Brutto-Prognose erreicht wurde. Auch wird damit wiederum bestätigt, dass der Standort richtig gewählt wurde.
1.6.2007
Im Windpark Sternwald wurden in den letzten Wochen einige Arbeiten durchgeführt, die über das normale Ausmaß von Wartungen hinausgehen.
- Zum einen wurden alle Anlagen dieses Windparks mit dem modernsten Rotorblattüberwachungssystem ausgestattet, das es derzeit gibt. Dieses System hilft, die Eiserkennung und damit die richtige Reaktion darauf durchzuführen.
- Weiter sind nun alle Anlagen mit einem Feuerdedekt- und Löschsystem ausgestattet, auch wenn dies bereits über die bescheidmäßig vorgeschriebenen Punkte hinausgeht. Sicherheit geht vor.
- Als Drittes wurden Maßnahmen gesetzt, sodass die Anlagen noch leiser wurden, als dies laut Bescheid gefordert wird.
- Damit zeigt der Windpark Sternwald, dass die technologische Weiterentwicklung auch nach der Genehmigung bei uns Einzug hält. Der Windpark Sternwald wurde damit auf den modernsten technologischen Stand gebracht.
- Auf der Ertragsseite hält der gute Wind an, auch im vergangenen Monat wurde wieder ein passables Ergebnis erzielt – trotz der Montagearbeiten, wie sie oben beschrieben wurden.
1.5.2007
Guter böhmischer Wind
Der standortspezifische Wind aus Nord-Nord-Ost hat uns im April 07 guten Ertrag gebracht, obwohl die Schönwetterzeit eher schwachen Wind bedeutet. Nach meiner Information erwies sich damit unser Standort als ertragreicher als Standorte im Osten Österreichs.
Derzeit werden an den Rotorblättern Arbeiten durchgeführt. Deshalb wird jede der Anlagen etwa einen ganzen Tag lang still stehen. In luftiger Höhe ist der jeweilige Arbeiter zu sehen, wie er in den Seilen hängt. Respektable Arbeit in luftiger Höhe.
1.4.2007
Guter März 2007
Wie bereits im letzten Monat hielt auch im März eine gute Strömung an, die Produktion konnte mit einem durchschnittlichen Monat des Winterhalbjahres fortgesetzt werden.
1.3.2007
Gutes Ergebnis im Feb. 2007
Lag im letzten Kalenderjahr die Produktion zu dieser Jahreszeit erst bei etwa 14 % der prognostizierten Jahresleistung, so holen die ersten beiden Monate des neuen Jahres kräftig auf. Bereits 23 % des Jahresertrages laut Prognose konnten produziert werden. Meteorologisch muss man eben in längeren Zeiträumen denken, die Natur hält sich nicht an den Kalender – wie der letzte Winter auch zeigt.
1.2.2007
Rekordergebnis im Sternwald
Aufgrund der relativ warmen Witterung und der guten Windverhältnisse konnte mit dem Windpark Sternwald das bislang beste Ergebnis produziert werden. Die durchschnittliche Erzeugungsmenge liegt bei 665.920 kWh pro Windrad im Monat, das sind pro Tag im Durchschnitt mehr als 21.000 kWh pro Windrad.
31.1.2007
Sturm kein Problem
Oftmals werde ich gefragt, ob die Windkraftanlagen durch den Sturm ‚Kyrill‘ Schaden genommen hätten. Dazu kann ich sagen, dass keinerlei Schaden entstanden ist. Anders sieht die Situation in den umliegenden Wäldern aus, die sehr stark mitgenommen wurden.
Die Windkraftanlagen halten eine wesentlich höhere Windgeschwindigkeit aus, als der letzte Sturm gebracht hat. Leider kann ich aber nicht mitteilen, welche Spitzenwindgeschwindigkeit vorüber zog, da aufgrund des Netzausfalles von 15 Stunden die Stromversorgung und damit der gesamte Windpark außer Betrieb gesetzt wurde.
14.1.2007 Kräftiger Wind bringt gute Erträge
Durch den milden Winter erzeugt der Windpark im Sternwald viel Strom. Weniger gut wirken sich die starken Böen aus, die an diesem Standort eine Auswirkung auf den Betrieb haben.
Optimierungen der Anlagensteuerung für den Betrieb im Sternwald werden durchgeführt.
Ebenso wird ein neues System für die Rotorblattüberwachung eingebaut. Auch damit zeigen wir, dass wir auf dem Stand der Technik bleiben wollen. Dass deshalb Anlagen für gewisse Stunden außer Betrieb genommen werden müssen, ist ebenso der Fall.
31.12.2006
Guter Wind zum Jahresschluss 2006
Die Inversionswetterlage zeitigt interessante Phänomene: In den Tallagen fühlt man wenig Wind bei kühlen Temperaturen, in den Höhenlagen jedoch zeigt sich guter Wind bei bis zu +15 Grad, um Mitternacht sogar um +9 Grad, was sich auch in den Ertragsdaten zeigt.
Die Vereisung der Rotorblätter ist in den letzten 2 Monaten kaum aufgetreten.
Damit zeigen sich die Unterschiede zwischen den Winter 2005/2006 und dem laufenden als sehr zufriedenstellend.
18. 07.2006
Rechtssicherheit für den Windpark im Sternwald
Mit 18. Juli 2006 ist für den Windpark im Sternwald nun auch das Verfahren vor dem Verfassungsgerichtshof eingestellt worden.
Zähe Verhandlungen haben dies ermöglicht.
Damit ist nun kein weiteres Rechtsmittel gegen die Errichtung und den Betrieb für den Windpark vorhanden, nun ist endlich ein rechtlich sicherer Betrieb gewährleistet.
Ich danke allen, die sich für die Klärung zur Verfügung gestellt haben.
31.1.2006
Viel Raureif setzt Wälder schwer zu:
Die Auswirkungen des starken Raureifansatzes auf die Wälder sind dramatisch, viele abgebrochene Bäume zeugen von den schweren Eis- und Schneelasten.
Die Witterungssituation zeitigt hingegen beste Windbedingungen. Ist es in bodennahen Schichten bis zu minus 20 Grad kalt, so zeigt das Thermometer in Nabenhöhe Plusgrade, auch in morgendlichen Stunden vor dem Sonnenaufgang. Eine Kälteseebildung ist damit nicht gegeben.
Die Produktionsergebnisse bestätigen die durch umfangreiche Studien erwartete, erzeugte und ins öffentliche Netz eingespeiste Energiemenge.
30.09.2005 BÜRGERBETEILIGUNG
Eine Beteiligung war aufgrund des Umgründungssteuergesetzes nur bis zum 10. September 2005 möglich.
Insgesamt haben sich mehr als 150 Personen finanziell beteiligt.
Zur Geschichte des Windpark im Sternwald:
18. Juli 2006:
Beschluss des VfGH: Einstellung des Verfahrens
15. Mai 2006:
schriftlicher Rückzug der Verfassungsbeschwerde durch die Ehegatten Haudum
12. April 2006:
Einigung bezüglich Verfassungsbeschwerde – vereinbarter Rückzug der Beschwerdeführer.
Die STERNWIND GmbH & Co KEG einigt sich mit den
Beschwerdeführern Bernhard und Margarethe Haudum
auf Maßnahmen zur Anbindung an die bestehende Sternwald-
Loipe für den Zeitraum von 3 Jahren.
Jahr 2005:
Errichtung des Windparks Sternwald II.
Die Bauphase ist im wesentlichen abgeschossen, die letzten Arbeiten werden durchgeführt. Die Inbetriebnahme der Anlagen wird im November 2005 erfolgen, sobald die Netzanbindung durch die Energie AG fertig gestellt ist. Dies ist uns für Mitte November 2005 zugesagt.
Die Bürgerbeteiligung hat mehr als 1 Mio. € an Anfragen eingebracht. Diese wurden nach Kriterien geordnet.
Ende 2004:
Alle Bescheide und Genehmigungen sind eingetroffen.
Rechtsmittel der Devolution wurde von zwei Grundanrainern eingebracht:
Es wurde per Bescheid als unbegründet zurückgewiesen.
Rechtsmittel beim Verfassungsgerichtshof gegen den Baubescheid des Windparks wurde von einem Anrainer eingebracht.
Der Antrag auf aufschiebende Wirkung dieses Bescheides wurde abgelehnt.
29. August 2003:
Errichtung und Inbetriebnahme der ersten Anlage ‚Schneewittchen‘
11. Feber 2004:
Präsentation des Projektes Sternwald II in Vorderweißenbach
1997 – 2004:
o Windmessungen auf Sternsteinwarte
o mit Messmast auf 65 m Höhe
o Messung beim Hirschenstein auf hohem Baum
1996:
Beginn der Vorbereitungen für Windmessungen,
Standortberatungen, …